Ein eigener oder gepachteter Garten bietet viele Möglichkeiten. So kann der Garten beliebig gestaltet und bepflanzt werden. Nach einer anstrengenden Arbeitswoche entspannen sich Erwachsene auch gern mit einem guten Buch in der Gartenliege. Dabei lassen sich die Nutzungsmöglichkeiten des Gartens noch erweitern. Und zwar mit einem zum Grundstück passenden Schwimmbecken.
Aus Kostengründen kommt ein teuer Einbaupool meist nicht infrage. Zwei gute Alternativen sind der Quick-up-Pool und das Stahlwandbecken. Doch welche Variante passt am besten in den Garten? Um die richtige Entscheidung zu treffen, ist es sehr wichtig, sich mit der Bauweise und den Unterschieden dieser Poolarten auseinanderzusetzen.
Der Quick-up-Pool
Mit seiner runden Form und dem großen Luftring erinnert der Quick-up-Pool an ein übergroßes Planschbecken. Der Gartenpool aus reißfestem PVC kann in verschiedenen Größen erworben werden. Neben kleinen und mittelgroßen Ausführungen gibt es auch Modelle, die genug Platz für die ganze Familie bieten. Ein XXL-Familienpool erhöht den Spaßfaktor und ermöglicht sogar kurze Schwimmzüge.
Im Vergleich zu anderen Aufstellpools lässt sich der Quick-up-Pool am einfachsten aufstellen. Nachdem der PVC-Pool auf einem ebenen Untergrund ausgebreitet wurde, wird der große Luftring aufgepumpt. Im dritten und letzten Schritt erfolgt die Befüllung des Beckens. Während sich das Beckeninnere allmählich mit Wasser füllt, erhebt sich der Quick-up-Pool bis er sich in seiner ganzen Größe entfaltet hat. Je nach Beckengröße dauert der Aufbau etwa 20 bis 45 Minuten. Da der Quick-up-Pool nicht winterfest ist, muss er nach dem Sommer abgebaut und eingelagert werden.
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