Wie gelingt der Wasserwechsel im Swimmingpool?

Während einer Poolsaison ist das Wasser im Schwimmbecken nicht nur verschiedenen Witterungen ausgesetzt, sondern muss auch Belastungen wie Schmutz oder anderen Ablagerungen standhalten. Diese können durch den Menschen oder die Umwelt hervorgerufen werden, organisch oder anorganisch sein. Hierzu zählen Bakterien, Pilze, Öle, Schweiß, Sonnenschutzmittel, Viren, Harn und vieles mehr. Doch dank des Zusammenspiels von chemischen und physikalischen Maßnahmen können Sie das Poolwasser über die gesamte Badesaison in einem hygienisch und optisch einwandfreien Zustand halten.
Unter der physikalischen Wasserpflege versteht man die Aufbereitung, die durch die Filteranlage erzielt wird. Hierbei wird das Wasservolumen mindestens zweimal täglich komplett umgewälzt. So halten Sie größere Schmutzpartikel zurück.

Chemische Poolpflege

Bei der chemischen Poolpflege hingegen handelt es sich um eine sinnvolle und vor allem wichtige Ergänzung, die für den Badespaß essenziell ist. Beim Einsatz von Chemikalien sollten Sie unbedingt auf die Beckengröße achten. Denn nur mit den richtigen Werten und dem richtigen Wissen kann sich der ideale Wasserhaushalt einstellen. Außerdem sollten Sie den Pool regelmäßig reinigen. Vor allem Sonnencreme- und Kosmetikrückstände vermischen sich öfters mit den Rußpartikeln im Wasser und bilden einen unschönen Film an der Wasseroberfläche. Entgegenwirken können Sie mit einem alkalischen Randreiniger. Weiterlesen