Verbesserungen des eigenen Pools: Das ist zu bedenken

Ein eigener Pool ist Luxus. Nicht wenige Besitzer eines solchen kühlen Nasses wünschen sich jedoch, diesen noch zu verbessern. Zum Einsatz sollen sogenannte „Wasserspiele“ kommen – also Veredelungen des eigenen Pools, die das Schwimm- und Entspannungserlebnis noch besser machen. Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe entsprechender Verbesserungen, die sich auch mit privaten Pools umsetzen lassen. Allerdings sind eine ganze Reihe von Punkten zu beachten. In der Regel sollte ein Experte konsultiert werden, um die Arbeiten fachgerecht durchzuführen.

Diese Wasserspiele lassen sich in private Pools integrieren

Folgende Verbesserungen sind prinzipiell möglich:

– Wasserfälle: Wie diese genau aussehen können, hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab. Beispielsweise wünschen sich viele Menschen Wasserfälle mit Natursteinen. Diese haben allerdings einen hohen Platzbedarf.
– Wasserrutsche: Die günstigsten Varianten, an denen vor allem Kinder haben, lassen sich ohne großen Aufwand umsetzen. Allerdings ist die Konstruktion oft nicht sehr stabil. Solche Rutschen sollten für die kalten Monaten des Jahres zudem abgebaut werden, da sie nicht wetterbeständig sind. Wer eine dauerhafte Lösung sucht, muss mehr investieren.
– Kaskaden/Speigatten: Es handelt sich um spezielle Wasserfälle, die konstant und mit einem relativ hohem Druck nach unten fließen. Sie sind optisch beeindruckend, haben aber einen großen Wasserbedarf.
– Sprudler: Ein Teil des Schwimmbads wird zum Whirlpool. Empfehlenswert ist dies vor allem für Personen, die den Pool zu Entspannungszwecken nutzen möchten. Der Einbau ist relativ einfach, weshalb diese Verbesserung weithin beliebt ist. Weiterlesen