Das Bild zeichnet eine gewisse Romantik aus: An einem kalten Wintertag setzt sich eine Person im Garten in den eigenen Whirlpool, genießt das warme Wasser und vielleicht eine entspannende Massage. In der Hand befindet sich möglicherweise ein leckeres Getränk. Das Problem dabei: Längst nicht jeder Freiluft-Whirlpool darf und sollte während der kalten Monate des Jahres benutzt werden. Ausgeschlossen ist es für Modelle, die älter als fünf Jahre sind und aufgeblasen werden. Die Elektrik ist nicht ausreichend abgeschirmt, weshalb es zu Kurzschlüssen kommen kann, falls diese zeitgleich mit zu viel Schnee zum Einsatz kommen.
Diese Whirlpools sollten nicht im Winter eingesetzt werden
Auch jüngere aufblasbare Whirlpools sollten im Winter nicht eingesetzt werden. Sie verlieren zu viel Wärme und sorgen so dafür, dass die Energiekosten in die Höhe schnellen. Sehr günstige Becken aus anderen Materialien sind deshalb ebenfalls nicht empfehlenswert. Dieses Problem lässt sich allerdings nachträglich durch eine separate Dämmung lösen. Ein guter Hinweis, ob die pooleigene Absicherung gegen Wärmeverluste ausreichend ist, findet sich am Boden. Ist dieser gedämmt, ist der Whirlpool in der Regel ausreichend geschützt. Weiterlesen