Viele Gartenbesitzer machen sich während der Wintermonate Gedanken darüber, wie sie ihre Gärten im kommenden Sommer gestalten können. Dabei wird immer häufiger der Bau eines Gartenpools in Erwägung gezogen. Die steigende Nachfrage nach Schwimmbecken für den privaten Gebrauch lässt sich auf die immer heißer werdenden Sommer zurückführen. Wer genügend Platz im Garten hat, sollte auf kühle Erfrischungen durch ein eigenes Schwimmbecken nicht verzichten.
Dafür müssen keineswegs riesigen Geldbeträge investiert werden. Vernünftige Einstiegsmodelle gibt es bereits für 100 bis 1.500 Euro. Welcher Pool der Richtige für den Garten ist, hängt aber nicht nur vom Budget, sondern auch vom Platz und den eigenen Ansprüchen ab. Zwei beliebte Varianten sind der Quick-up-Pool und das Stahlwandbecken.
Quick-Up-Pool – die einfachste Lösung
Ein aus mehrlagigem Polyestergewebe bestehender Quick-Up-Pool ist preiswert, flexibel und einfach aufzubauen. Der zusätzlich mit PVC beschichtete Gartenpool wird auf einer ebenen Fläche ausgebreitet und allein durch das Aufblasen des oberen Luftringes aufgebaut. Während sich das Beckeninnere immer weiter mit Wasser füllt, richtet sich der Quick-Up-Pool ganz von allein auf. Es ist allerdings ratsam, vor dem Aufbau ein spezielles Bodenvlies unterzulegen. Das Bodenvlies schützt die Bodenfläche des Schwimmbeckens wirksam vor Wurzeln und spitzen Steinen.
Quick-Up-Pools werden in vielen Größen angeboten. Neben kleineren und mittelgroßen Ausführungen gibt es sogar XXL-Varianten, die sich zum Schwimmen eignen. Unabhängig von der Beckengröße ist es von Vorteil, sich beim Kauf eines Quick-Up-Pools für ein Komplettset (mit Filter, Leiter und Abdeckung) zu entscheiden. Weiterlesen