3 Poolarten im Vergleich

Die meisten Gartenbesitzer verbringen einen Großteil des Sommers in ihren Gärten. Und bei steigenden Temperaturen träumen viele von einem eigenen Pool, in dem sie sich jederzeit abkühlen können. Wenn genügend Platz vorhanden ist, steht dem Traum vom eigenen Pool nichts im Wege.

Doch welcher Pool ist der Richtige für den Garten? Hinsichtlich der vielfältigen Auswahl unterschiedlicher Schwimmbecken fällt die Entscheidung nicht leicht. Nachfolgend werden drei beliebte Poolarten vorgestellt. Alle drei zeichnen sich durch ihre ganz eigenen Vorteile aus.

Das Stahlwandbecken

Das Stahlwandbecken besteht aus einem robusten Stahlmantel, einer Bodenschiene, einer PVC-Folie und einem Handlauf. Das Besondere an dieser Poolart ist, dass es nach Belieben als frei stehendes Becken im Garten aufgestellt oder im Boden eingebaut werden kann. Die verschiedenen Montagemöglichkeiten bieten dem Gartenbesitzer viel Flexibilität. Ein Stahlwandbecken lässt sich problemlos in Eigenregie aufbauen. Die meisten Hersteller garantieren eine Lebensdauer von 10 Jahren. Der Preis für ein Stahlwandbecken richtet sich nach Beckengröße und Zubehör und bewegt sich zwischen 500 und 3.000 Euro.

Vorteile:

– sehr gutes Preis/-Leistungsverhältnis
– einfacher Aufbau
– flexible Montagemöglichkeiten
– lange Lebensdauer

Polyesterbecken/GFK-Pool

Das Polyesterbecken wird aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) angefertigt und anschließend komplett vorgefertigt im Garten angeliefert. Im Preis inbegriffen ist auch der Einbau durch ein Montage-Team in der zuvor ausgehobenen Grube. Das sehr stabile Polyesterbecken wird in verschiedenen Formen angeboten. Zudem kann sich der Kunde mit zusätzlichen Ausstattungen wie etwa einer Einstiegstreppe, einer Poolbeleuchtung, Massagedüsen oder einer Gegenstromanlage seinen individuellen Traumpool zusammenstellen. Die Kosten für ein Polyesterbecken liegen bei 3.000 bis 10.000 Euro.
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Die Farbe des Pools und die Atmosphäre

Oft wird die Poolfarbe bzw. die Farbgebung der Kacheln oder der Mosaiksteine vergessen und im Nachhinein ärgert man sich, wenn nicht genug Überlegungen gemacht wurden. Die Standardfarbe ist Blau – hier kann man auch eigentlich nichts verkehrt machen, weil vor allem das Blau bei direkter Sonneneinstrahlung sehr schön mit den Sonnenstrahlen spielt und eine einzigartige Atmosphäre entfaltet. Dennoch kann man mit ein paar wenigen Spielereien seine Individualität zum Ausdruck bringen. So gut wie alle Farben sind vorhanden und können von einem Spezialisten eingesetzt werden, gleiches gilt übrigens auch für Muster. Die Initialen des Namens, Unterwassertiere – und landschaften sind beliebte Motive, die dem Pool einen luxuriösen Anstrich verpassen. Beim Kauf der Farben und des Materials sollten Poolbauer unbedingt darauf achten, dass diese speziell für die Nutzung unter Wasser geeignet sind. Das Chlor greift sonst die Farben und das Material und versaut so nicht nur die Gestaltung, sondern auch die Wasserqualität.

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Wichtige Voraussetzungen für den Bau eines eigenen Pools

Beim Anblick eines gepflegten Pools kommt schnell der Gedanke auf, dass so ein Schwimmbecken nur Vorteile mit sich bringt. Was kann es auch Angenehmeres geben als bei hochsommerlichen Temperaturen mit einem kühlen Drink in der Hand am eigenen Pool zu entspannen und bei Bedarf einfach ins kühle Wasser zu springen?

Doch ein eigener Pool bietet nicht nur Vorteile, sondern setzt auch einen umfangreichen Pflegeaufwand voraus. Zudem fallen laufende Betriebskosten an. Wer jedoch mit dem Gedanken spielt, sich einen Pool zu kaufen, sollte die Vor- und Nachteile gut kennen.

Vorteile:

– Die regelmäßigen Freibadbesuche erübrigen sich.
– Highlight für die Kinder
– Aufwertung des Gartens
– Gesundheitsaspekt: regelmäßiges Schwimmen
– einfacher Aufbau

Nachteile:

– Anschaffung erfordert entsprechendes Budget
– Ein Pool braucht viel Platz.
– hoher Pflegeaufwand
– Unterhaltskosten

Darüber hinaus müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, die den Bau und den Betrieb eines Pools ermöglichen.

Vorhandene Anschlüsse:

Neben einer ausreichend großen Fläche für das Schwimmbecken sollte das Grundstück über einen Wasseranschluss für das Befüllen des Pools und einen Stromanschluss für die Pooltechnik verfügen.

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Gartengestaltung mit einem Stahlwandpool

Selbst ein liebevoll gestalteter Garten mit vielfältiger Bepflanzung wirkt oftmals etwas unvollständig. Dabei gibt es neben unterschiedlichen Pflanzenarten verschiedene Möglichkeiten für eine ansprechende Gartengestaltung. Zum Beispiel das Integrieren eines Gartenpools. Denn die Anschaffung eines eigenen Pools ist längst kein unerschwinglicher Luxus mehr.

Die umfangreichen Angebote der Hersteller ermöglichen jedem Interessenten, den geeigneten Pool für seine individuellen Ansprüche zu finden. Günstige Kunststoffbecken haben zwar ihre ganz eigenen Vorzüge. Sie wirken jedoch immer etwas provisorisch und sind deshalb nur eingeschränkt für die Gartengestaltung zu empfehlen.

Ein Stahlwandpool dagegen eignet sich optimal, um den eigenen Garten in ein kleines Paradies zu verwandeln. Das robuste Schwimmbecken ist bereits unter 1.000 Euro erhältlich und besteht aus einer stabilen Stahlwand, einer reißfesten Poolfolie und einem Aluprofil. Auf dem Aluprofil wird der Stahlmantel während der Montage befestigt. Die meisten Hersteller von Stahlwandpools geben eine Garantie von zehn Jahren.

Verschiedene Montagemöglichkeiten

Im Vergleich zu anderen Poolarten kann beim Kauf eines Stahlwandpools zwischen drei verschiedenen Montagearten gewählt werden. Wenn eine Veränderung des Grundstücks durch entsprechende Baumaßnahmen nicht gewünscht ist, kann der Stahlwandpool als freistehendes Becken errichtet werden. Weiterlesen

Drei beliebte Gartenpools im Vergleich

Wenn sich mit den ersten Sonnenstrahlen der Frühling ankündigt und die Gärten allmählich wieder grün werden, ist es an der Zeit für eine Gartenneugestaltung. Gartenbesitzer, die sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf den warmen Sommer freuen, haben nun die Möglichkeit, ein echtes Highlight in ihren Garten zu setzen: einen eigenen Pool.

Ein eigener Pool im Garten sorgt für Erfrischung an heißen Sommertagen, eignet sich hervorragend für gemütliche Grillabende mit integrierten Poolpartys und für Kinder könnte es im Sommer kein größeres Vergnügen geben.

Ist die Entscheidung für einen Pool gefallen, muss nur noch das richtige Modell ausgewählt werden. Die folgenden drei Gartenpools gehören zu den beliebtesten Varianten.

Quick-up-Pool

Die schnellste und günstigste Variante einen Pool im Garten zu errichten ist der Quick-up-Pool. Mithilfe eines Kompressors ist der große Gummiring des Pools schnell aufgepumpt. Und beim Befüllen mit Wasser richtet sich das Becken ohne weiteres Zutun von allein auf.

Der Quick-up-Pool kann jederzeit beliebig auf- und abgebaut werden. Damit eignet sich diese Poolart besonders für flexible Menschen und für jene, die keinen eigenen Garten besitzen. Denn der Quick-up-Pool kann problemlos auch auf dem Grundstück eines Mietshauses aufstellt werden, sofern der Vermieter nichts dagegen einzuwenden hat.

Die Preise für einen Quick-up-Pool beginnen bei rund 50 bis 100 Euro. Allerdings beschränkt sich die Lebensdauer des Pools lediglich auf zwei Jahre. Dann hat der Quick-up-Pool meist ausgedient und muss durch ein neues Modell seiner Art ersetzt werden. Weiterlesen