Aufstellbecken von Intex und Bestway

Intex und Bestway zählen zu den renommierten Herstellern für kompakte Aufstellpools. Beide Hersteller produzieren sowohl aufblasbare Poolvarianten, wie beispielsweise die bekannten Planschbecken und Quick-up-Pools, aber auch stabilere Modelle wie Frame Pools. Die unterschiedlichen Aufstellpools lassen sich alle schnell und einfach aufbauen.

Sie sind zudem in verschiedenen Größen erhältlich und garantieren grenzenlosen Badespaß. Der guten Qualität ist es zu verdanken, dass Intex- und Bestway Pools in der Regel länger halten, als markenlose Aufstellpools. Trotz der hochwertigen Materialien ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ausgesprochen gut.

Beim Kauf eines Aufstellpools von Intex oder Bestway ist das erforderliche Zubehör bereits im Set enthalten. Der genaue Lieferumfang ist dabei sehr unterschiedlich. Zu den gängigen Zubehörteilen gehören meist ein Kartuschenfilter, eine Einstiegsleiter und ein Flickset, für den Fall, dass die Poolfolie durch äußere Einwirkungen beschädigt wird.

Der richtige Standort für einen Aufstellpool

Die Aufstellpools reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen. Dies lässt sich auf die dünnen Folien zurückführen, die keinerlei wärmedämmende Eigenschaften aufweisen. Deshalb sollte ein Aufstellpool grundsätzlich am sonnigsten Platz im Garten aufgestellt werden. Um das Wasser im Pool angenehm warmzuhalten, ist es ratsam, den Pool bei Nichtbenutzung mit einer Solarfolie abzudecken.
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Was kostet ein eigener Pool?

Bei der Neugestaltung des Gartens entsteht bei vielen Gartenbesitzern der Wunsch, einen eigenen Pool zu bauen. Schließlich hat ein eigenes Schwimmbecken einiges zu bieten. Neben erfrischenden Abkühlungen im Sommer lässt sich mit einem Pool eine private Wellnessoase gestalten. Und in der heutigen Zeit, die geprägt ist von Stress und Hektik, benötigt unserer Körper schließlich einen erholsamen Ausgleich.

Die Vorteile eines eigenen Pools sind enorm und der Entschluss ist schnell gefasst. Aber was kostet so ein privates Schwimmbecken eigentlich? Bleibt es bei den Bau- und Anschaffungskosten oder müssen weitere Kosten einkalkuliert werden? Fragen, die noch vor dem Umsetzen des Bauvorhabens gründlich durchdacht werden müssen.

Die Kosten für einen eigenen Pool richten sich zunächst nach der Ausführung und der Bauweise des gewünschten Schwimmbeckens. Auch die geplante Beckengröße wirkt sich auf die Kosten aus. Doch bevor mit dem eigentlichen Bau begonnen werden kann, schlägt bereits das Ausheben einer Grube und das Gießen der Bodenbetonplatte mit mehreren Tausend Euro zu buche. Wer allerdings über etwas handwerkliches Geschick verfügt und auf hilfsbereite Freunde zählen kann, der kann diese Arbeiten selbst ausführen und dabei bares Geld sparen. Weiterlesen

Sicherheit am Pool

Ein Pool im Garten ist besonders für die jüngsten Familienmitglieder das absolute Sommer-Highlight. Ausgerüstet mit Gummikrokodil, Taucherbrille und Luftmatratze kann der Badespaß beginnen. Doch gerade Kinder nehmen Gefahren am Pool nicht immer wahr. Ein Badeunfall ist schnell passiert und die Folgen können dramatisch sein. Deshalb ist es wichtig, bestimmte Sicherheitsregeln am Pool einzuhalten.

Die Gefahr erkennen

Häufig sind sich auch Eltern nicht darüber bewusst, was am und im Pool alles passieren kann. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sowohl die Eltern als auch ihre Kinder die Gefahren kennen und richtig einschätzen. Ein Fachmann kennt sich mit den Gefahrenquellen am besten aus. Eltern empfohlen, gemeinsam mit ihren Kindern an einem umfangreichen Aufklärungsgespräch teilzunehmen.

Poolalarm und Sicherheitsabdeckung

Inzwischen gibt es verschiedene Sicherheitssysteme zu kaufen, die darauf ausgerichtet sind, vor Unfällen am Pool zu schützen. Eine beliebte Variante ist der Poolalarm. Das kleine Gerät wird am Becken montiert und reagiert auf Bewegungen im Wasser. Wenn ein Körper ins Wasser fällt, ertönt sofort ein lang anhaltender schriller und nicht überhörbarer Ton.

Bei Nichtbenutzung sollte immer eine hochwertige Sicherheitsabdeckung über das Becken gespannt werden. Viele Poolbesitzer lassen eine Rollladenabdeckung in ihrem Pool integrieren. Diese lässt sich besonders komfortabel bedienen und schützt ebenso effektiv vor unfreiwilligen Stürzen in das Becken. Weiterlesen

Die richtige Poolpflege während der Badesaison

Der eigene Pool im Garten ist für die meisten Menschen ein wahr gewordener Traum und ein absolutes Highlight im Sommer. Ein privates Schwimmbecken ermöglicht grenzenlosen Badespaß und erfrischende Abkühlungen direkt vor der Haustür. Doch der ungetrübte Badespaß erfordert auch etwas Arbeit. Denn besonders in der Sommerzeit muss darauf geachtet werden, dass der Pool regelmäßig gereinigt wird und die Wasserqualität aufrechterhalten bleibt.

Für eine unbedenkliche Wasserqualität ist sowohl die mechanische als auch die chemische Wasseraufbereitung unerlässlich. Die Filteranlage filtert größere und kleinere Schmutzpartikel aus dem Wasser und leistet damit einen wesentlichen Beitrag in der Poolpflege. Das Manometer zeigt an, wann es an der Zeit ist, die Filteranlage zu reinigen. Als Richtwert für eine notwendige Reinigung gilt ein Wert von 0,3 bar. Das gesamte Beckenvolumen sollte innerhalb von 24 Stunden zwei Mal umgewälzt werden.

Mindestens einmal wöchentlich ist eine Wasseranalyse mit einem Pooltester notwendig. Die gemessenen Ergebnisse geben Aufschluss über die aktuellen Werte im Wasser. Der ideale pH-Wert liegt in einem Bereich zwischen 7,0 und 7,4 und muss bei einer Abweichung umgehend mit entsprechenden pH-Regulierern wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Der richtige pH-Wert ist die Basis für hygienisch sauberes Wasser. Denn Chlor kann nur dann seine desinfizierende Wirkung entfalten, wenn der pH-Wert stimmt. Der optimale Chlorgehalt sollte zwischen 0,3 und 0,6 mg/l liegen. Bei Bedarf kann mit Chlorpräparaten nachdosiert werden. Weiterlesen

Poolbau – Unterschiedliche Bauweisen zwischen Stahlwandbecken und gemauertem Pool

Um einen Einbaupool im Garten zu montieren, muss zuerst eine ausreichend große Ausschachtung der vorgesehenen Fläche vorgenommen werden. Dieser Teil des Bauprojektes bereitet den meisten Heimwerkern zusätzlichen Spaß bei der Arbeit. Und mit einem ausgeliehenen Minibagger ist die Grube für den Pool bald fertig. Bei einer geplanten Beckentiefe von mehr als 1,20 muss im nächsten Schritt eine etwa 15 bis 20 cm dicke Betonplatte gegossen werden. Diese verleiht dem Schwimmbecken die notwendige Stabilität.

Als Orientierungshilfe bei der Abmessung eignet sich das Auslegen von Holzlatten oder Stahlstangen. Beim Verlegen der Wasserrohre ist außerdem darauf zu achten, dass sie in einem dezenten Gefälle verlaufen. Dies hat den Hintergrund, dass sich in den Rohren kein stehendes Wasser ansammeln kann. Doch die Bauweise eines Stahlwandbeckens unterscheidet sich wesentlich von der eines gemauerten Pools.

Bau eines Stahlwandbeckens

Beim Bau eines Stahlwandbeckens werden auf der fertigen Betonplatte Profilschienen montiert, auf denen der Stahlkorpus aufgesetzt wird. Verbunden werden die Stahlelemente mit den dazugehörigen Steckprofilschienen. Im nächsten Schritt wird auf dem Poolboden ein Vlies ausgebreitet und das gesamte Becken anschließend mit einer Poolfolie ausgekleidet.

Beim Auskleiden der Poolfolie ist es wichtig, entstehende Falten sorgfältig auszustreichen. Klemmschienen am Beckenrand sorgen für den richtigen Halt der Folie. Bevor das Becken zum ersten Mal mit Wasser gefüllt werden kann, muss die Beckeneinfassung noch mit Beton aufgefüllt werden. Weiterlesen